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Hauptseite | Wielkopolska Geschichte | Geschichte der Städte | Międzychód (Birnbaum)

Międzychód (Birnbaum)

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Międzychód (Birnbaum)

Bereich:

Wielkopolska Geschichte

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Międzychód (Birnbaum)

 

MIĘDZYCHÓD (Birnbaum)

Kreisstadt an der Warta im Landsberger Kessel (Kotlina Gorzowska), ca. 78 km nordwestlich von Poznań. Der alte Name der Stadt Międzybrud  (zwischen = między, bród – Furt, Flussübergang) verweist auf die Furt,  wo der Legende zufolge ein verlorenes Kind wiedergefunden wurde. Die glücklichen Eltern gründeten daraufhin eine Siedlung.

Geschichte

Die erste schriftliche Erwähnung von Meczichod tauchte 1378 auf. Das Stadtrecht erhielt Międzychód vor dem Jahre 1400. Ende des 16. Jahrhunderts wurde ein neuer Stadtorganismus gegründet und ein Jahrhundert danach ein weiterer in der Vorstadt Lipowiec. Die Stadt entwickelte sich als Zentrum der Tuchmacherei, des Handwerks und des Handels. 

Nach der zweiten Teilung Polens 1793 wurde sie dem preußischen Annexionsgebiet einverleibt. Kurz gehörte sie dem Herzogtum Warschau (1807-1815) an, dann geriet sie wieder unter preußische Herrschaft. Der deutsche Name Birnbaum stand Pate für das Stadtwappen, auf dem ein Birnenbaum prangt. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich hier die Industrie, u.a. eine Eisengießerei. Während der Ereignisse des Aufstands von Wielkopolska (1918–1919) kehrte die Stadt in die Grenzen Polens zurück. Bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs (1939–1945) verlief die Grenze zu Deutschland in einer Entfernung von ca. 4 km. Damit war Międzychód die Stadt, die dem westlichen Nachbarn am nächsten gelegen war.  

Derzeit ist Międzychód ein Zentrum der Lebensmittelindustrie, des Schulwesens und der Touristik. 

Sehenswürdigkeiten

Östlich des Marktes finden wir die Kirche des hl. Johannes des Täufers aus dem Jahre 1591. Das Gotteshaus wurde im 18.-19. Jahrhundert erheblich umgebaut. Ein interessantes Detail sind die Backsteine in der Turmwand in Form menschlicher Schädel. In der 17 Stycznia-Straße 100 befindet sich das Regionalmuseum. Ein weiteres Denkmal ist die spätklassizistische ehemalige evangelische Kirche des Unbefleckten Herzens Marias aus dem Jahre 1838, an der sich ein Friedhof mit überlieferten barocken Grabplatten aus dem 18. Jahrhundert befindet. An der Hauptstraße steht die Laufpompa, aus der Mineralwasser aus einer artesischen Quelle sprudelt, deren Eigenschaften so ähnlich sind wie die der Quellen in den Kurorten Busko-Zdrój oder Krynica.

Unweit der Stadt befinden sich der Pszczew-Landschadftspark (Pszczewski Park Krajobrazowy) sowie das Waldreservat Kolno Międzychodzkie. 

Mehr: 

http://www.miedzychod.pl/?lang=de

 

Artikelgallerie

  • Kirche des hl. Johannes des Täufers in Międzychód
  • Sitz des Regionalmuseums in Międzychód
  • Rynkowa-Straße in Międzychód
  • Bootsstation an der Warta in Międzychód

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