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Hauptseite | Objektkatalog | Primas-Basilika Mariä Himmelfahrt und des hl. Adalbert in Gniezno (Gnesen)

Interessante Objekte und Orte in Großpolen (Wielkopolska)

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Primas-Basilika Mariä Himmelfahrt und des hl. Adalbert in Gniezno (Gnesen)

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Primas-Basilika Mariä Himmelfahrt und des hl. Adalbert in Gniezno (Gnesen)

Zu den interessantesten Kapellen gehören:

Die Potocki-Kapelle, die in den Jahren 1727–1730 nach einem Entwurf von Pompeo Ferrari gebaut wurde. Sie ist im Stil des Spätbarocks gehalten, mit einer ovalen Kuppel bedeckt und eine der schönsten im Dom. An der Wand die Grabplatte des Erzbischofs Teodor Potocki (gest. 1738), der Stanislaus Leszczyński nach dem Tode Augusts II. zum König ausrief sowie ein Epitaph von Ignacy Krasicki – Dichter und Erzbischof von Gniezno (gest. 1801).

Die Kapelle der FamilieKołudzki aus dem 14. Jahrhundert, die 1647 umgebaut wurde und eine einheitliche Innenausstattung besitzt. Auf dem Gewölbe polychrome Malereien aus der Mitte des 18. Jahrhunderts mit den Personifizierungen der vier Weltteile. Frühbarockes Portal mit einem Danziger Renaissancegitter aus dem 17. Jahrhundert – eines der besten Kunstschmiedewerke in Polen. Stiftungstafel der Kapelle mit dem Porträt von Szymona Kołudzki (gest. 1656), seinem Epitaph und seiner Grabplatte.

Die St. Nikolaus-Kapelle, auch Dzierzgowski-Kapelle genannt, aus dem 14. Jahrhundert. In der gotischen Arkade Reste einer bildnerischen gotischen Dekoration aus dem 14. Jahrhundert in Kunststein mit Jagdszenen und polychromen Malereien im Stil der Renaissance aus der Mitte des 16. Jahrhunderts.  Die Zierde der Kapelle sind zwei sehr wertvolle Grabmäler, das erste aus rotem Marmor mit der liegenden Gestalt des Erzbischofs Andrzej Krzycki, eines Humanisten und Politikers (gest.1573), ein Werk von Bartolomeo Berecci; das  zweite des Erzbischofs Mikołaj Dzierzgowski (gest.1559), eines Anhängers der Königin Bona, angefertigt aus Sandstein und rotem Marmor von Hieronim Canavesi. In der Bekrönung ein Rundbild mit der Madonna von Jan Maria Padovano.

Die Kapelle der Familie Łubieński entstand in den Jahren 1642–1648 aus der Verbindung zweier mittelalterlicher Kapellen, 1778 wurde sie in frühklassizistische Formen umgebaut. Die frühbarocken Portale aus der Zeit um 1640 aus Marmor wurden mit Danziger Gittern im Stil der Renaissance geschlossen. Das frühbarocke Grabmal des Erzbischofs Maciej Łubieński (gest. 1652) besteht aus Marmor und Alabaster. Auf dem Altarbild aus dem Jahre 1646 sind die Mitglieder der Familie Łubieński porträtiert.

http://wzgorzelecha.pl/cennik/

Anschrift:

ul. Łaskiego 7
62-200 Gniezno
Tel. +48 61 424 13 89 

 

Seiten: 1 2 3

Standort

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  • Der Dom in Gniezno
  • Bazylika Archikatedralna pw. Wniebowzięcia NMP w Gnieźnie
  • Widok z katedralnej wieży w Gnieźnie

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