Buk ist eine Stadt im Landkreis Posen, ca. 30 km westlich von Posen gelegen. Die Kirche befindet sich auf einem Friedhof im westlichen Teil der Stadt.
Die Kirche wurde 1760 dank der Stiftung von Wiktor Raczyński, dem Besitzer von Wojnowice, errichtet und 1966 erneuert.
Das Gebäude ist eine verschalte Skelettkonstruktion. Errichtet wurde es auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes mit einem Kreis in der Mitte. An der westlichen Seite gibt es dreieckiges geschlossenes Presbyterium, an der östlichen Seite eine Vorhalle. Die gebrochenen Dächer sind mit Schiefer abgedeckt. Über dem mittleren Teil der Kirche gibt es einen achteckigen Turm, dessen Wände mit Schiefer abgedeckt sind und dessen oberer Teil aus einem Helm mit Laterne besteht. Der zentrale Teil der Kirche stützt sich auf acht Säulen und ist von einer Kuppel mit Laterne geschlossen. Die Arme des Kreuzes sind durch ein Tonnengewölbe markiert. Die Kuppel schmückt eine Polychromie vom Anfang des 19. Jh. mit Szenen des Martyriums des hl. Adalbert. In der Laterne sind die Gestalten des hl. Kazimierz, des hl. Adalbert, der hl. Hedwig und des hl. Stanisław dargestellt. Die Polychromie wurde 1966 von Teodor Szukała und Henryk Kot bedeutend umbemalt.
Die Innenausstattung ist barock. Der um 1760 gebaute Hauptaltar enthält ein spätgotisches Kruzifix aus der ersten Hälfte des 16. Jh. Es gibt vier Seitenaltäre. Das steinerne Weihwasserbecken stammt wohl aus dem 16. Jh.
Neben der Kirche gibt es einen hölzernen Glockenturm aus dem Jahr 1759, eine verschalte, mit einem Schindelzeltdach abgedeckte Skelettkonstruktion.
Das Gebäude ist eine verschalte Skelettkonstruktion. Errichtet wurde es auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes mit einem Kreis in der Mitte. An der westlichen Seite gibt es dreieckiges geschlossenes Presbyterium, an der östlichen Seite eine Vorhalle. Die gebrochenen Dächer sind mit Schiefer abgedeckt. Über dem mittleren Teil der Kirche gibt es einen achteckigen Turm, dessen Wände mit Schiefer abgedeckt sind und dessen oberer Teil aus einem Helm mit Laterne besteht. Der zentrale Teil der Kirche stützt sich auf acht Säulen und ist von einer Kuppel mit Laterne geschlossen. Die Arme des Kreuzes sind durch ein Tonnengewölbe markiert. Die Kuppel schmückt eine Polychromie vom Anfang des 19. Jh. mit Szenen des Martyriums des hl. Adalbert. In der Laterne sind die Gestalten des hl. Kazimierz, des hl. Adalbert, der hl. Hedwig und des hl. Stanisław dargestellt. Die Polychromie wurde 1966 von Teodor Szukała und Henryk Kot bedeutend umbemalt.
Die Innenausstattung ist barock. Der um 1760 gebaute Hauptaltar enthält ein spätgotisches Kruzifix aus der ersten Hälfte des 16. Jh. Es gibt vier Seitenaltäre. Das steinerne Weihwasserbecken stammt wohl aus dem 16. Jh.
Neben der Kirche gibt es einen hölzernen Glockenturm aus dem Jahr 1759, eine verschalte, mit einem Schindelzeltdach abgedeckte Skelettkonstruktion.