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    Śrem (dt. Schrimm)

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    Śrem (dt. Schrimm)

    Bereich:

    Wielkopolska Geschichte

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    Śrem (dt. Schrimm)

     

    ŚREM (dt. Schrimm)

    Kreisstadt ca. 45 km südlich von Poznań. Eine hervorragende Persönlichkeit aus Śrem war u.a. der erste Rektor der Universität Poznań — Heliodor Święcicki (1854–1923)

    Geschichte 

    Die Stadt wurde 1253 nach Magdeburger Recht von den Herzögen aus Wielkopolska Primislaus I. (1220-1257) und seinem Bruder Boleslaus der Fromme (1224-1279) gegründet. 1393 wurde die Stadt an das rechte Flussufer verlegt und erneut gegründet. Die Blütezeit der Stadt fiel in das Spätmittelalter. Zahlreiche Kriege und damit einher gehende Epidemien verursachten im 17. Jahrhundert den Verfall der Stadt. Nach der zweiten Teilung Polens 1793 gelangte Śrem unter preußische Herrschaft. Nach dem kurzen Intermezzo  des Herzogtums Warschau (1807–1815) wurde es wiederum von der preußischen Teilungsmacht vereinnahmt. In der Nacht des 30. Dezember 1918 befreiten die Aufständischen von Śrem die Stadt praktisch kampflos.  

    In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen entwickelte sich die Industrie. Damals entstand u.a. die Landmaschinen- und Wagenfabrik von Franciszek Malinowski, die rund 300 Arbeitnehmer beschäftigte. Die Zeit der deutschen Okkupation endete am 23. Januar 1945, als die Stadt befreit wurde.  

    Derzeit ist die Stadt ein Industrie- und Dienstleistungszentrum und aufgrund ihrer natürlichen Gegebenheiten auch ein Fremdenverkehrszentrum.  

    Sehenswürdigkeiten

    Auf dem zentralen Platz, dem 20 Października-Platz (Platz des 20. Oktober), steht in der nördlichen Frontfassade das Rathaus aus dem Jahre 1838. Der Name des Platzes und eine Gedenktafel erinnern an das Datum der Erschießung von 19 Einwohnern durch die Nazis.  

    Nördlich des Marktes steht die spätgotische Kirche Mariä Himmelfahrt mit einem 62 m hohen Turm.  

    Auf dem Gebiet von Ostrówek befindet sich eine ehemalige barocke Klosteranlage der Franziskaner von der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert mit der Kirche St. Mariä Geburt. 

    Am Viadukt, der auf die Warta-Brücke führt, finden wir die Heiliggeistkirche aus dem Jahre 1614. Nach der Übernahme durch die Andersgläubigen wurde das Gotteshaus 1840 nach protestantischem Muster mit charakteristischen Emporen umgebaut. 

    In der Mickiewicza-Straße steht der 44 m hohe Wasserturm aus dem Jahre 1909. Seine Formen erinnern an mittelalterliche Wehrbasteien. Gleich neben dem Wasserturm in der Mickiewicza-Straße 89 ist das einen Besuch lohnende Museum von Śrem untergebracht.  

    Ein weiteres historisches Gebäude in dieser Straße ist die Himmelfahrtskapelle und das ehemalige Kloster der Klarissinnen mit der Kirche St. Ignatius von Loyola aus dem 18. Jahrhundert. 

    Mehr: 

    http://srem.pl/Nasze-miasto/O-Sremie.aspx?lang=de-DE

     

    Gallerie

    • Rathaus in Śrem
    • Die Kirche Mariä Himmelfahrt in Śrem
    • Pomnik Dobosza ku czci powstańców wielkopolskich w Śremie
    • Śremska dziewczynka z zapałkami
    • Ławeczka ks. P. Wawrzyniaka w Śremie
    • Wieża ciścnień w Śremie
    • Kościół pw. Świętego Ducha w Śremie
    • Kościół farny w Śremie

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