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Hauptseite | Wielkopolska Geschichte | Geschichte der Städte | Czarnków (Czarnikau)

Czarnków (Czarnikau)

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Czarnków (Czarnikau)

Bereich:

Wielkopolska Geschichte

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Czarnków (Czarnikau)

 

CZARNKÓW (Czarnikau)

Kreisstadt am linken Ufer des Flusses Noteći, am Rand des Landsberger Kessels (Kotlina Gorzowska) und der Seenplatte Pojezierze Chodzieskie, eingebettet zwischen dem Fluss und den steilen Hügeln, die den Rand des Tals bilden, ca. 50 m ü.d.M. In Czarnków befindet sich eine der wenigen Sprungschanzen im Flachland – die Schanze „Zum Pilz“ („Pod Grzybkiem”). Wahrscheinlich stammte Jan (Janko) von Czarnków von hier, Erzdiakon von Gniezno und königlicher Vizekanzler, bekannt vor allem wegen seiner Chronik, in der er die Ereignisse aus den Jahren 1370–1384 darstellte, deren Zeitzeuge er gewesen war.

Geschichte

Im 10. Jahrhundert wurde hier eine Piastenburg errichtet, deren Aufgabe darin bestand, das Grenzland zwischen den Polanen und den Pomoranen zu bewachen. Ende des 13. Jahrhunderts verlieh Ladislaus Ellenlang der Familie Nałęcz Czarnków, die seit dieser Zeit den Familiennamen Czarnkowski annahm.  

Die Stadt wurde nach Magdeburger Recht in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts gegründet. Im 17. Jahrhundert wurde die sog. Neustadt (Nowe Miaso) für protestantische Flüchtlinge aus Schlesien errichtet, die zur Entwicklung des Tuchmacherhandwerks beitrugen. Nach der ersten Teilung Polens 1772  geriet Czarnków unter die Herrschaft Preußens. In den Jahren 1807–1815 ging es in das Territorium des Herzogtums Warschau ein. Erst im Januar 1919 kehrte Czarnków dank des siegreichen Großpolnischen Aufstands (1918–1919) in die Grenzen des Vaterlands zurück. In den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen verlief die deutsch-polnische Grenze auf dem Fluss Noteć unweit von Czarnków.  

Die Zeit der Nazibesetzung endete mit der Befreiung der Stadt am 25. Januar 1945. Nach dem Krieg wurde die Stadt ausgebaut, ihre Einwohnerzahl verdoppelte sich.  

Sehenswürdigkeiten  

Im Stadtzentrum auf dem heutigen Wolności-Platz steht die spätgotische Kirche St. Maria Magdalena aus den Jahren 1570–1580. Sehenswert ist darin der zierreiche Zinnsarg des Generalstarosten von Wielkopolska Adam Sędziwój Czarnkowski, ein Werk von Jakub Kanadej. 

Auf dem Powstańców-Wielkopolskich-Platz (dem ehemaligen Getreidemarkt) befinden sich Überreste eines Fachwerkspeichers aus dem beginnenden 19. Jahrhundert.  

Vom Gipfel des Kreuzbergs aus, dessen Name sich der Sage nach von dem Kreuz herleitet, das Herzog Boleslaus Schiefmund hier aufgestellt hat, kann man das reizvolle Panorama des Noteć-Tals bewundern.

 

Artikelgallerie

  • Czarnków deptak w centrum miasta
  • Kościół pw. św. Marii Magdaleny w Czarnkowie

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