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    Wolsztyn (dt. Wollstein)

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    Wolsztyn (dt. Wollstein)

    Bereich:

    Wielkopolska Geschichte

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    Wolsztyn (dt. Wollstein)

     

    WOLSZTYN (dt. Wollstein)

    Eine Kreisstadt an den Ufern von zwei Seen, die durch den Fluss Dojca verbunden sind, des Barzyńskie- und Wolsztyńskie-Sees. Eine große Attraktion von Wolsztyn ist ein Freilichtmuseum mit Lokomotiven, die weiterhin in Betrieb sind. Jedes Jahr im Mai findet hier eine Dampflokparade statt, die viele Liebhaber der Dampfeisenbahn aus der ganzen Welt anlockt. In den Jahren 1872–1880 wohnte hier und arbeitete der Nobelpreisträger Robert Koch, der berühmte deutsche Arzt und Bakteriologe. Hier lebte und schuf Marcin Rożek (1885–1944), ein hervorragender polnischer Bildhauer. Als er ablehnte, den Auftrag für eine Halbbüste von Hitler anzunehmen, schickte man ihn ins Lager Auschwitz, wo er vor Auszehrung starb.

    Die Geschichte

    Der Gründer von Wolsztyn war vermutlich um das Jahr 1380 Peregryn Komorowski, ein Ritter aus der Zeit des Königs Kazimierz Wielki. Es war eine kleine Stadt, deren spätere Entwicklung mit dem Wollenhandel und der Tuchmacherei zusammenhing. Im 16.-17. Jh. erfolgte eine deutliche Entwicklung der Stadt. In den Jahren des Dreißigjährigen Krieges (1618–1648) siedelten sich hier viele Protestanten an. Infolge der zweiten Teilung Polens 1793 geriet Wolsztyn an Preußen. Die Befreiung von der preußischen Herrschaft brachte mit sich der siegreiche Großpolnische Aufstand (1918–1919). Im Zuge von Jahrhunderten wurde die Stadt durch große Brände vernichtet. Von der deutschen Besatzung wurde die Stadt am 26. Januar 1945 befreit. Heute ist es ein Industrie- und Dienstleistungszentrum.

    Sehenswertes

    Südwestlich vom Markt befindet sich die spätbarocke Kirche der Allerheiligsten Jungfrau Maria der unbefleckten Empfängnis aus den Jahren 1767–1779 (vermutlich das Werk des Architekten Antoni Höhne). Es ist ein dreischiffiges Gotteshaus mit einer Rokoko-Ausstattung und einem Turm aus dem Jahr 1831. Auf der Grünanlage am Pfarrhaus steht ein Denkmal mit der Halbbüste von Robert Koch aus dem Jahr 2005. An der den Namen des Gelehrten tragenden Straße, im Gebäude des ehemaligen Krankenhauses unter der Nummer 12, befindet sich die Zweigstelle des Regionalmuseums, in der man das Andenken des Forschers pflegt.

    Die eh. evangelische Kirche der Himmelfahrt Christi aus den Jahren 1830-1835, deren Architektur spätklassizistische und neoromanische Züge trägt, befindet sich an der Straße des 5. Januar (ul. 5 Stycznia). Jedes Jahr findet hier im August das Internationale Festival der Orgel- und Kammermusik statt.

    An der Straße des 5 Januar Nummer 34, im Gebäude (aus den Jahren 1933–1934), in dem Marcin Rożek wohnte, befindet sich das seinen Namen tragende Regionalmuseum. Im Garten am Haus gibt es eine Galerie mit den Skulpturen des Künstlers.

    Am westlichen Ufer des Wolsztyńskie-Sees, ca. 800 m vom Zentrum der Stadt, befindet sich das Freilichtmuseum für Volksbaukunst von West-Wielkopolska, eine Zweigstelle des Regionalmuseums in Wolsztyn.

    An der Fabryczna-Straße, am Rande der Eisenbahnstation, befindet sich ein Freilichtmuseum mit Lokomotiven, die in Betreib sind. Man versammelte sie in einem Lokomotivschuppen aus dem Jahr 1907. Die größte Aufmerksamkeit weckt unter ca. 30 Lokomotiven die „Schöne Helena“ aus dem Jahre 1937.

    Mehr:

    www.wolsztyn.pl/home.php?lang=den

     

    Gallerie

    • Die Lokparade in Wolsztyn
    • Das Schloss in Wolsztyn
    • Das Marcin-Rożek-Museum in Wolsztyn
    • Das Robert-Koch-Museum in Wolsztyn
    • Freilichtmuseum der Volksbauweise in Wolsztyn
    • Das Hauptschiff der Pfarrkirche in Wolsztyn
    • Die
    • Cmentarz żołnierzy radzieckich w centrum Wolsztyna

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